Harburger
Tourismus
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Wildpark
Schwarze Berge
Natur pur: Berge, Täler, Seen und rund 1.000 Tiere in 100 Arten – vom A wie Alpaka bis hin zum Z wie Zebrafink– an sieben Tagen in der Woche gibt es dort viel zum Staunen. Von dem 45 Meter hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Ausblick auf das gesamte Umland, bis zur Skyline Hamburgs. Und am Ende des Rundgangs wartet der große Abenteuerspielplatz. Frische Luft macht bekanntlich hungrig und fürs leibliche Wohl sorgt das Wildpark-Restaurant.
Freilichtmuseum
am Kiekeberg
Das Freilichtmuseum am Kiekeberg liegt in den Schwarzen Bergen, südlich von Hamburg im idyllischen Rosengarten. Über 40 historische Gebäude und Gärten auf einem zwölf Hektar großen Freigelände erzählen von der Kultur und der Lebensweise in der Winsener Marsch und der nördlichen Lüneburger Heide.
Historische Bauernhöfe, Scheunen und Speicher zeigen die bäuerliche Hofwirtschaft seit dem 17.
Jahrhundert. Die „Königsberger Straße“ katapultiert die Besucher:innen in die jüngere Vergangenheit. Von der 1950er-Jahre-Tankstelle bis hin zum Quelle-Fertighaus, eingerichtet wie in den späten 1970ern, erzählen die Gebäude die rasanten Entwicklungen in der Nachkriegszeit. Auf großen Acker- und Weideflächen wachsen alte Getreide- und Gemüsesorten. Bunte Bauern- und Blumengärten, Streuobstwiesen und Weiden ergeben ein Bild vom früheren Leben auf dem Lande. Zu dem lebendigen Museum gehören auch „Bewohner“: Alte Nutztierrassen wie Pommersche Gänse, Ramelsloher Blaubeine, Bunte Bentheimer Schweine, Bentheimer Landschafe, weiße Hausziegen und Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind machen den Museumsbesuch für Groß und Klein zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das ganze Jahr über finden zahlreiche Aktionstage statt: von Ereignissen wie „Traktorentreffen“ und „Oldtimertreffen“ bis hin zu Märkten wie dem „Historischen Jahrmarkt“, dem „Kunsthandwerkermarkt“ und „Pflanzenmärkten“. Alle Aktionstage verzaubern mit ihrer einzigartigen Atmosphäre.
Historische Bauernhöfe, Scheunen und Speicher zeigen die bäuerliche Hofwirtschaft seit dem 17.
Jahrhundert. Die „Königsberger Straße“ katapultiert die Besucher:innen in die jüngere Vergangenheit. Von der 1950er-Jahre-Tankstelle bis hin zum Quelle-Fertighaus, eingerichtet wie in den späten 1970ern, erzählen die Gebäude die rasanten Entwicklungen in der Nachkriegszeit. Auf großen Acker- und Weideflächen wachsen alte Getreide- und Gemüsesorten. Bunte Bauern- und Blumengärten, Streuobstwiesen und Weiden ergeben ein Bild vom früheren Leben auf dem Lande. Zu dem lebendigen Museum gehören auch „Bewohner“: Alte Nutztierrassen wie Pommersche Gänse, Ramelsloher Blaubeine, Bunte Bentheimer Schweine, Bentheimer Landschafe, weiße Hausziegen und Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind machen den Museumsbesuch für Groß und Klein zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das ganze Jahr über finden zahlreiche Aktionstage statt: von Ereignissen wie „Traktorentreffen“ und „Oldtimertreffen“ bis hin zu Märkten wie dem „Historischen Jahrmarkt“, dem „Kunsthandwerkermarkt“ und „Pflanzenmärkten“. Alle Aktionstage verzaubern mit ihrer einzigartigen Atmosphäre.


Harbuger
Binnenhafen
Seit Beginn der 1990er Jahre befindet sich der Harburger Binnenhafen in einem strukturellen Wandel. Grundlage für die Entwicklung ist der von der Senatskommission für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr vorgelegte Orientierungsrahmen. Ziel ist die Entwicklung eines „Mischgebiets neuen Typus“ mit attraktiven Wohnquartieren und hochwertigem Gewerbe.
Der Harburger Binnenhafen ist neben den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel Teil des IBA Präsentationsgebiets 2013. Die IBA verfolgt gemeinsam mit dem Bezirksamt Harburg und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt das Ziel, dieses für die Geschichte Harburgs bedeutsame Areal, mit seiner attraktiven innenstadtnahen Lage im Hafen an der Süderelbe auch für die Wohnbevölkerung zu erschließen und neue Freizeitangebote zu schaffen.
Die Harburger Schloßinsel ist im Rahmen des „Sprungs über die Elbe“ als südlichster Trittstein ein herausragendes Entwicklungsgebiet. Die attraktiven Wasserlagen und die Zitadelle sollen für die städtebauliche Entwicklung Harburgs nutzbar gemacht, die historische Bedeutung der Schloßinsel als städtebauliche Keimzelle wieder erfahrbar werden. Dabei sollen vorhandene gewerbliche Nutzungen erhalten, aber auch Wohnangebote geschaffen werden. Aufgrund der wichtigen historischen Bedeutung der Harburger Schloßinsel wurde in 2005 ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt. Wichtigste Elemente des Wettbewerbsbeitrags sind der zentrale sternförmige Park und vier flexibel nutzbare Quartiere.
Der Harburger Binnenhafen ist neben den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel Teil des IBA Präsentationsgebiets 2013. Die IBA verfolgt gemeinsam mit dem Bezirksamt Harburg und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt das Ziel, dieses für die Geschichte Harburgs bedeutsame Areal, mit seiner attraktiven innenstadtnahen Lage im Hafen an der Süderelbe auch für die Wohnbevölkerung zu erschließen und neue Freizeitangebote zu schaffen.
Die Harburger Schloßinsel ist im Rahmen des „Sprungs über die Elbe“ als südlichster Trittstein ein herausragendes Entwicklungsgebiet. Die attraktiven Wasserlagen und die Zitadelle sollen für die städtebauliche Entwicklung Harburgs nutzbar gemacht, die historische Bedeutung der Schloßinsel als städtebauliche Keimzelle wieder erfahrbar werden. Dabei sollen vorhandene gewerbliche Nutzungen erhalten, aber auch Wohnangebote geschaffen werden. Aufgrund der wichtigen historischen Bedeutung der Harburger Schloßinsel wurde in 2005 ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt. Wichtigste Elemente des Wettbewerbsbeitrags sind der zentrale sternförmige Park und vier flexibel nutzbare Quartiere.
Harburger
Stadtpark
Die Temperaturen steigen, die Sonne kommt raus und die Frühlingsklamotten werden ausgepackt – wer hat da denn keine Lust auf einen schönen Spaziergang im Freien? Der perfekte Ort dafür ist der Harburger Stadtpark! Der Stadtgärtner Georg Hölscher hatte die Aufgabe, einen repräsentativen Park für Harburg zu gestalten und setzte dieses Projekt 1913 mit dem Harburger Stadtpark in die Tat um. Wer genau guckt, findet im Stadtpark das Denkmal Hölschers.
Ob Erholung oder Sport – das ausgebaute Wegenetz von insgesamt mehr als 16 Kilometern Länge bietet allen Naturbegeisterten die richtige Strecke. Und wer Lust hat, kann im Anschluss an den Spaziergang die vielen Besonderheiten des Stadtparks erleben.
Nicht nur die Außenmühle, die sich inmitten des Parks befindet verbindet das Grün mit dem Wasser. Vor allem das Freizeitbad Midsommerland zieht seit Jahren Kinder und Erwachsene an. Besonders beliebt ist auch der große Wasserspielplatz und das Tretbootfahren im Sommer.
Vielzählige Wiesen laden zum Verweilen ein, ob spielen auf der Hockeywiese, Yoga auf der Gymnastikwiese oder Picknick auf den Langenbeker Wiesen – für jede:n ist ein Plätzchen da.
Inmitten des Harburger Stadtparks befindet sich die große Freilichtbühne. Die überdachte Bühne bietet Auftrittsmöglichkeiten für Künstler aller Art: ob kleine Theatervorführungen oder große Konzerte.
Wem nach den Besuch nach einer Leckerei zumute ist, der kommt beim „Leuchtturm“, im „Bootshaus“ oder „Zur Außenmühle“ auf seinen Geschmack.
Ob Erholung oder Sport – das ausgebaute Wegenetz von insgesamt mehr als 16 Kilometern Länge bietet allen Naturbegeisterten die richtige Strecke. Und wer Lust hat, kann im Anschluss an den Spaziergang die vielen Besonderheiten des Stadtparks erleben.
Nicht nur die Außenmühle, die sich inmitten des Parks befindet verbindet das Grün mit dem Wasser. Vor allem das Freizeitbad Midsommerland zieht seit Jahren Kinder und Erwachsene an. Besonders beliebt ist auch der große Wasserspielplatz und das Tretbootfahren im Sommer.
Vielzählige Wiesen laden zum Verweilen ein, ob spielen auf der Hockeywiese, Yoga auf der Gymnastikwiese oder Picknick auf den Langenbeker Wiesen – für jede:n ist ein Plätzchen da.
Inmitten des Harburger Stadtparks befindet sich die große Freilichtbühne. Die überdachte Bühne bietet Auftrittsmöglichkeiten für Künstler aller Art: ob kleine Theatervorführungen oder große Konzerte.
Wem nach den Besuch nach einer Leckerei zumute ist, der kommt beim „Leuchtturm“, im „Bootshaus“ oder „Zur Außenmühle“ auf seinen Geschmack.


Hamburger
Wasserski
Südlich der Elbe, nur 15 PKW-Minuten vom Hamburger Stadtzentrum entfernt, wartet am Neuländer See die 5-Mast Wasserskianlage auf Euch. Die ideale und vor allem einzige Möglichkeit in Hamburg Wasserski oder Wakeboard zu fahren.
Auf einer der größten Holzterrassen Hamburgs mit einem atemberaubenden Blick über den See könnt Ihr in dem angeschlossenen Restaurant „Eisvogel“ kühle Getränke und leckere Speisen genießen.
Falls Ihr noch auf der Suche nach einem neuen Wakeboard, Bindungen, Klamotten oder einfach nur Ersatzteilen seid, unser Shop „SURF & KITE HAMBURG“ bietet euch alles was das Boarderherz begehrt.
Auf einer der größten Holzterrassen Hamburgs mit einem atemberaubenden Blick über den See könnt Ihr in dem angeschlossenen Restaurant „Eisvogel“ kühle Getränke und leckere Speisen genießen.
Falls Ihr noch auf der Suche nach einem neuen Wakeboard, Bindungen, Klamotten oder einfach nur Ersatzteilen seid, unser Shop „SURF & KITE HAMBURG“ bietet euch alles was das Boarderherz begehrt.
Harburger
Midsommerland
Ein Besuch im MidSommerland ist wie ein Ausflug in den hohen Norden – und das im Süden Hamburgs. Ebenso gastfreundlich wie beim skandinavischen Nachbarn werdet Ihr hier mit einer Menge spannender und entspannender Möglichkeiten willkommen geheißen. Für Schwimmbegeisterte gibt es ein Ganzjahresfreibad, für Actionfans ein Erlebnisbecken mit Wildwasserkanal und für alle, die relaxen möchten, eine warme Therme mit Wohlfühltemperatur. Und was wäre Schweden ohne Sauna? Die unvergessliche Saunalandschaft versetzt einen an die Fjorde und Wälder Skandinaviens.


Fischbeker
Heide
Das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide erstreckt sich südlich von Hamburg zwischen Fischbek und Neu Wulmstorf und umfasst eine Fläche von etwa 773 Hektar.
Die weithin bekannten Heideflächen der Lüneburger Heide entstanden als Konsequenz landwirtschaftlicher Nutzung in früheren Jahrhunderten. Typisch für die heute unter Naturschutz stehenden Parks sind die nährstoffarmen Sandböden, auf denen nur wenige Pflanzen, wie zum Beispiel Birken- und Kiefernwälder, aber natürlich auch das Heidekraut, die Gemeine Besenheide (Calluna vulgaris), gedeihen.
Die Fischbeker Heide ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert – ob im Frühjahr, wenn die ersten Blumen blühen und die Bäume erste Knospen tragen, im Sommer während der Heideblüte, in den Herbstmonaten, die die Blätter in die buntesten Farben tauchen oder im Winter, der die Landschaft mit einer weißen Schneeschicht bedeckt. Die Wege in diesem Teil der Heide schlängeln sich durch die hügelige Gegend und weisen immer wieder leichte Steigungen und Gefälle auf.
Sehenswert ist auch der Archäologische Wanderpfad, welcher sich von der Bus-Endhaltestelle Waldfrieden am Falkenbergsweg bis in die Nähe der Freiluftschule und des Naturschutz-Informationshauses „Schafstall“ am Fischbeker Heideweg erstreckt und an 13 Stationen entlangführt. Der Pfad entstand bereits Mitte der Siebzigerjahre. 2002 wurden die urzeitlichen Grabanlagen restauriert und der Pfad erneuert und wiedereröffnet.
Dich hat die Abenteuerlust gepackt? Dann schau mal am Segelflugplatz des Segelflug-Clubs Fischbek e. V. vorbeischauen. Hier gibt es die Möglichkeit, in einem Segelflugzeug mitfliegen.
Die weithin bekannten Heideflächen der Lüneburger Heide entstanden als Konsequenz landwirtschaftlicher Nutzung in früheren Jahrhunderten. Typisch für die heute unter Naturschutz stehenden Parks sind die nährstoffarmen Sandböden, auf denen nur wenige Pflanzen, wie zum Beispiel Birken- und Kiefernwälder, aber natürlich auch das Heidekraut, die Gemeine Besenheide (Calluna vulgaris), gedeihen.
Die Fischbeker Heide ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert – ob im Frühjahr, wenn die ersten Blumen blühen und die Bäume erste Knospen tragen, im Sommer während der Heideblüte, in den Herbstmonaten, die die Blätter in die buntesten Farben tauchen oder im Winter, der die Landschaft mit einer weißen Schneeschicht bedeckt. Die Wege in diesem Teil der Heide schlängeln sich durch die hügelige Gegend und weisen immer wieder leichte Steigungen und Gefälle auf.
Sehenswert ist auch der Archäologische Wanderpfad, welcher sich von der Bus-Endhaltestelle Waldfrieden am Falkenbergsweg bis in die Nähe der Freiluftschule und des Naturschutz-Informationshauses „Schafstall“ am Fischbeker Heideweg erstreckt und an 13 Stationen entlangführt. Der Pfad entstand bereits Mitte der Siebzigerjahre. 2002 wurden die urzeitlichen Grabanlagen restauriert und der Pfad erneuert und wiedereröffnet.
Dich hat die Abenteuerlust gepackt? Dann schau mal am Segelflugplatz des Segelflug-Clubs Fischbek e. V. vorbeischauen. Hier gibt es die Möglichkeit, in einem Segelflugzeug mitfliegen.
Das
Alte Land
Vor den Toren Hamburgs im Südwesten liegt Nordeuropas größtes zusammenhängendes Obstanbaugebiet: das Alte Land.
Die Stadtteile Neuenfelde, Cranz und Francop, die zum Bezirk Harburg zählen, bieten direkten Zugang zu beschaulichen Wanderwegen und idyllischen Radwegen. Beim Flanieren zwischen Buntmauer-Fachwerkhäusern laden Hofläden zu einer anderen Art von Shopping ein. Nicht selten werden Obst und Gemüse, aber auch Waren wie hausgemachter Honig, werden direkt am Wegesrand angeboten. Wer dem schnellen Puls der Metropole für einen Augenblick entkommen möchte, ist hier gut aufgehoben und befindet sich in bester Gesellschaft.
Warum gedeihen beispielsweise Äpfel und Kirschen hier besonders gut? Was hat es mit dem „Bier- und Kirschenkrieg“ auf sich? Und warum eigentlich „Altes Land“? Darüber gibt die Tourist-Info Altes Land umfassend Aufschluss.
Die Stadtteile Neuenfelde, Cranz und Francop, die zum Bezirk Harburg zählen, bieten direkten Zugang zu beschaulichen Wanderwegen und idyllischen Radwegen. Beim Flanieren zwischen Buntmauer-Fachwerkhäusern laden Hofläden zu einer anderen Art von Shopping ein. Nicht selten werden Obst und Gemüse, aber auch Waren wie hausgemachter Honig, werden direkt am Wegesrand angeboten. Wer dem schnellen Puls der Metropole für einen Augenblick entkommen möchte, ist hier gut aufgehoben und befindet sich in bester Gesellschaft.
Warum gedeihen beispielsweise Äpfel und Kirschen hier besonders gut? Was hat es mit dem „Bier- und Kirschenkrieg“ auf sich? Und warum eigentlich „Altes Land“? Darüber gibt die Tourist-Info Altes Land umfassend Aufschluss.
